Geburtstag ist immer wieder ein ganz besonderer Tag. Bei uns bekommt jeder einen Geburtstagstisch. Wir nutzen die Gelegenheiten und lassen uns immer ein neues Motto einfallen. Dieses Mal fanden wir es passend das Jahresereignis in München aufzugreifen und so entstand wieder ein liebevoll geschmückter Tisch. Mit einem gemeinsamen Frühstück starten wie diesen schönen Tag.

Von Herzen einen besonders lieben Geburtstagsgruß. 

Wir haben unseren Lavendel im Garten geerntet. Die Kinder haben auch mitgeholfen. Ein paar Säckchen waren noch zur Hand. Die wohlduftenden Blüten finden ihren Platz in unseren Schränken. Bei jedem Öffnen erfreuen wir uns wieder auf ein Neues. 

Lavendel ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler. Er hat eine beruhigende Wirkung, seine violetten Blüten stehen für Transformation. Räuchern mit Lavendel diente früher als Schutz für Mutter und Kind.

Lavendel kann vielseitig benutzt und eingesetzt werden. Salben, Badezusätze, Öle, Kissenfüllungen, Duftsäckchen, Räucherwerk, Seifen, Parfümerie, Heilkunde, Verfeinern von Gerichten, Honigherstellung und vieles mehr.  

Je nach Wunsch des neuen Besitzers füllt Sophia Wagner von Art-zu-leben die Kissen liebevoll mit einer beliebigen Füllung. Auch hier hat sie sich einiges einfallen lassen. Einfach wunderbar.

Diese Kissen liegen mir besonders am Herzen. Sophia Wagner von Art-zu-leben hatte wieder einmal eine wunderbare Idee, die sie liebevoll in die Tat umgesetzt hat. 

Gerade in dieser Zeit des Umbruchs und der Wandlung, die so viel Veränderung mit sich bringt, benötigen wir Schutz und Geborgenheit. Im Schlaf kommen wir zur Ruhe und regenerieren. Diese Kissen können uns umhüllen für die inneren, äußeren und seelischen Wunden und somit auch als Ressource dienen, die sehr heilsam sein kann.

Die Bachblüte Aspen, Espe, Zitterpapel oder auch Populus tremula, gehört zu der Gattung der Pappeln (Populus). Diese Bäume wachsen recht schnell. Sie sind zu finden an lichten Wäldern, Weg- und Waldrändern, Steinhalden und Hecken. Die Espe zeichnet sich durch einen vollholzigen, gewöhnlich geraden oder nur leicht geneigten Stamm aus.  

In der Bach-Blütentherapie wird diese Blüte unter anderem eingesetzt bei unerklärlicher vagen Ängstlichkeit. Aber auch bei großer Sensibilität und zu großer Offenheit, Angst mit seiner Angst nicht ernstgenommen und verstanden zu werden.

Im positiven Aspen Zustand lernt man die eigenen unerklärliche Ängste besser zu verstehen, ihre vorhandene Sensitivität besser zu integrieren, sich mit dem eigenen und dem kollektiven Unterbewusstsein auseinander zu setzen, sich zu erden. Man lernt seine sensitiven Veranlagungen realistischer einschätzen und besser damit umzugehen. 

Ich wünsche allen ABC-Schützen die heute in die Schule dürfen,

allen die die Schule wechseln und somit einen neuen Anfang haben,

den Lehrkräfte, die ihren Start in eine neue Berufswelt wagen,

allen Schülern, die in die nächste Klasse oder in eine neue Klasse dürfen, 

allen Müttern und Vätern, die ihre Kinder begleiten und mit ihnen fiebern oder ihre Kinder nach der Schule freudig empfangen, um gespannt zu lauschen, was wieder alles Neues der Schulbeginn mit sich bringt,

von Herzen viel Kraft und Liebe, Geduld und Freude an dem, was kommen darf.

Ein Geburtstagstisch ist immer was Besonderes. Die Vorfreude: gespannt sein, aufgeregt sein, nicht schlafen können, ganz früh wach sein…

Und die Freude, wenn es dann soweit ist:  Herzklopfen, strahlende Augen, ein Lachen im Gesicht… 

Wie schön...

Was für ein schöner Ort zum verweilen, in sich zu gehen, die Seele baumeln zu lassen, zur Ruhe kommen, den Ausblick genießen. So eine Kirche habe ich noch nie gesehen und ich bin sehr beeindruckt von dieser Idee. So was Schönes auf einen Berg mit wundervoller Aussicht.

Die letzten Ferientage neigen sich dem Ende. Ab nächsten Montag bin ich wieder mit großer Freude in meiner Praxis tätig. 

Dieser Flötenbautag war nicht nur ein Abenteuer, sondern auch ein Erlebnis. Die Stunden vergingen wie im Flug. Johann erklärte uns viele Hintergründe über die Flöten und deren Klänge. Er leitete uns Schritt für Schritt durch die Flötenbaukunst. Am Ende des Tages hatte jeder von uns seine individuelle Flöte angefertigt, mit all den Gedanken, Wünschen und Meditationen, die wir in die Flöte einbringen wollten. Es gelangen uns wunderschöne Unikate. Jede Flöte ist einzigartig. In einem gemeinsamen Ritual, bei Feuer, Räucherwerk und Trommeln, wurden die Flöten eingeweiht.

Klänge begleiten uns im Leben, Klänge können Veränderungen bewirken. Was man mit der Flöte aussendet kommt wieder zurück, so wie es auch so schön heißt: Was man in den Wald hineinruft, hallt auch wieder zurück.

Wir dürfen jetzt alle experimentieren. Johann sagt, dass man keine Noten kennen muss. Einfach nur in sich hinein fühlen, wie geht es mir in diesem Moment und die Flöte aus dem Herzen heraus spielen. Und das funktioniert sehr gut.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für diesen schönen Tag, der sehr viel Spaß gemacht hat und so viel Neues gebracht hat.

Lieber Johann, dir ein herzliches Dankeschön, es ist eine wahre Freude, dich an einem solchen Tag erleben zu dürfen. Man spürt die Ruhe und die Liebe, mit der du diese Flötenbaukunst vermittelst.

Wenn ihr mal Lust habt, euch eine eigene Flöte des Herzens zu bauen: Johann E. Brandl, www.die-kunst-des-floetenbaus.de

Morgen findet hier ein Flötenbaukurs statt. Gemeinsam mit einer Freundin und Kollegin wollen wir eine eigene Flöte anfertigen. Johann, der Flötenbauer, kommt bei 6 Teilnehmern auch ins Haus. So kam es, dass Mia ein Rundschreiben raus gab, indem der Kurs ausgeschrieben wurde. Innerhalb von zwei Stunden war der Kurs ausgebucht. Ich freu mich auf die Begegnung mit neuen Menschen, auf das gemeinsame Abenteuer und auf meine Herzensflöte.

„Wenn du das Herzstück eines Astes für die Herstellung einer Flöte entfernst, ersetzt du dieses Stück mit deinem eigenen Herzen.“  Die Flöte ist ein Instrument des Herzens. Ihr Klang macht dich weich, wo du verhärtest bist und lässt dich die Schönheit des Lebens, der Schöpfung erkennen. Sie bringt dich zurück zur inneren Harmonie deines Lebens.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende. Bericht folgt die nächsten Tage. 

Die Bachblüte Wild Rose, Rosa canina oder auch Heckenrose, gehört zu der Rosenklasse der nicht gekreuzten Formen. Diese Wildrosen wachsen in Sträuchern und haben ungefüllte Blüten mit fünf Kronblättern. In der Mitte zeigen sich zahlreiche Staubgefäße, aus denen die Hagebutten aufblühen.

In der Bach-Blütentherapie wird diese Blüte unter anderem eingesetzt, wenn es darum geht, die verlorene Lebensfreude wieder zu entdecken. Resignation und Mutlosigkeit haben sich ausgebreitet. Meist sind es die Zustände, in denen man sich schwach fühlt, die einem die Lust nehmen. Man ist geplagt von einer Müdigkeit und fühlt sich antriebslos. Die eigene Trägheit macht einen unbeweglich, man wirkt passiv.

Im positiven Wild Rose Zustand fühlt man allmählich wieder seine Lebensgeister erwachen. Man fängt an neu zu leben, von Tag zu Tag kann man sich mehr und mehr dem Leben hingeben, dem Leben vertrauen. Die eigene Lebensenergie wächst und man kann endlich die großen und kleinen Reichtümer des Lebens mit freudiger Erwartung und lebendigem Interesse annehmen und in sich einströmen lassen. Freude und Lebensmut werden gefördert und unterstützt, ebenso die Lust am Leben.

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“

(Molière)

Wespen und Hornissen raspeln mit ihren scharfen Kiefern Fasern von morschem Holz, zerkauen diese und verspeicheln sie zu einem zähen Brei, um ihre Nester zu bauen. Diesen papierähnlichen Brei kleben sie zu Waben zusammen. Wespen und Hornissenvölker leben nur einen Sommer lang. Beim ersten Frost gehen sie ein. Nur die befruchtete Königin überwintert. In den Waben legt sie ihre Eier und füttert die ausschlüpfenden Maden mit einem Brei von vorgekauten Raupen und Insektenlarven. Die bald ausschlüpfenden Jungwespen unterstützen die Königin bei ihrer Arbeit, vor allem bei der Brutpflege. Ein Wespenvolk vertilgt zur Aufzucht Unmengen von Insekten. Die erwachsenen Tiere ernähren sich jedoch vor allem von faulen Früchten und anderen zuckerhaltigen Stoffen. Im Herbst schlüpfen eine Anzahl junger Königinnen aus. Wenn diese ohne Schaden überwintern, gründen sie im Frühjahr einen neuen Staat. Die alte Königin stirbt in den ersten Frostnächten.

Textquelle: Regula Meyer, tierisch gut,  Arun-Verlag, 7. Auflage 2011

Die 3 Tage Seminar vergingen wie im Flug. Altes Wissen wurde durch neue Erkenntnisse erweitert. Im praktischen Teil ging ich selber durch eigene Prozesse und durfte andere Kollegen durch ihre Prozesse begleiten.

Alles was wir im Außen erleben, was wir denken und fühlen, nimmt Einfluss auf die Aktivität unserer Zellen und Gene. Diese äußeren Faktoren werden im Netzwerk unserer Nervenzellen gespeichert, sie sind die Grundlage unserer „Lernerfahrung“. Zugleich verändern sie ihre feinen Strukturen. Das hat unweigerlich eine enorme Wirkung auf unsere Gesundheit und unsere psychische Verfassung.

Ziel des Seminares war es durch z. B. kinesiologisches Testen emotionale und körperliche Schmerzstrukturen aufzudecken, um dann durch einen therapeutischen Dialog auf Zellebene eine Veränderung herbeizuführen, in dem Maße, wie der Betroffene es zulassen kann.

Die nächsten Tage bin ich auf einem Zellheilungsprozess - Cellular Healing Prozess Seminar. Ich freu mich auf neue Erkenntnisse und Inspirationen. Mal sehen, was der Intensiv-Kurs mit sich bringt.

Euch allen ein erholsames Wochenende. 

Mit der Sommersonnenwende erreicht die Sonne ihren Höchststand am nördlichen Wendekreis. Die Tage werden von nun an Stück für Stück wieder kürzer, bis zur Wintersonnenwende, am 21.12.12 an dem die Sonne am südlichen Wendekreis wieder ihre Laufbahn gen Norden ändert und die Tage ab dann wieder länger werden. Feiern zur Sonnenwende haben eine sehr alte Tradition. Das Feuer wurde mit der Sonne assoziiert. Man wollte die Götter für die Aussaat und Wachstum gut stimmen und ihnen für die Ernte danken.

Darum ist es auch für mich ein besonderer Tag und ich freue mich an genau diesem Tag online zu gehen. Nach wochenlangen Überlegungen, Gesprächen, Texten, Form- und Farbgebung, Korrekturen, Telefonaten, Beratungen, Fotoshootings, Bildbearbeitung, Auswahl treffen und was nicht noch alles, starte ich heute mit meiner Homepage.

Ich freue mich sehr zu sehen, wie etwas wachsen und aus einem Samen ein fruchtbarer Baum entstehen kann. Herzlichen Dank den liebevollen Menschen, die dazu beigetragen haben, mich mit diesem Medium vertraut zu machen und mit ihrer Kompetenz und Liebe zu unterstützen.

Es war zu jeder Zeit eine sehr herzliche Zusammenarbeit, die Spaß und Lebensfreude vermittelt hat.

So sind sehr nette Kontakte entstanden, die ich auch künftig weiter tragen möchte.

Nach meinem Motto: Dem Leben vertrauen und alles ist gut!

Alles Liebe Euch und viel Spaß beim Stöbern auf meinen Seiten.

Beate Pfründer

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