Die Liebe ist eine Chance, nutze sie.

Die Liebe ist Schönheit, bewundere sie.

Die Liebe ist Seligkeit, genieße sie.

Die Liebe ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit.

Die Liebe ist eine Herzausforderung, stell dich ihr.

Die Liebe ist Pflicht, erfülle sie.

Die Liebe ist ein Spiel, spiele es.

Die Liebe ist kostbar, geh sorgfältig damit um.

Die Liebe ist Reichtum, bewahre ihn.

Die Liebe ist ein Rätsel, durchdringe es.

Die Liebe ist ein Versprechen, halte es.

Die Liebe ist eine Hymne, singe sie.

Die Liebe ist ein Kampf, kämpfe ihn.

Die Liebe ist eine Tragödie, ringe mit ihr.

Die Liebe ist ein Abenteuer, wage es.

Die Liebe ist Glück, verdiene es.

Die Liebe ist Liebe, erfreue dich an ihr.

Mutter Teresa

 

Bei Lavendel kommt mir immer wieder die Liebe in den Sinn. Ich habe ein paar Lavendelpflanzen in meinem Gärtchen, die mich schon seit Jahren immer wieder erfreuen. Ich kann nicht einmal vorbei gehen und nicht mit meinen Händen über die Blätter und Blüten streichen, was ein wunderbarer Duft.

Lavendel ist ein Multitalent und kann vielseitig verwendet werden. Ich habe die Blüten getrocknet und in meine Übergangsmischung gegeben.

Lavendel kann Depressionen lösen, mildert Schlaflosigkeit und nervöse Beschwerden. Wirkt sehr entspannend, desinfizierend und hilft die Seele wieder baumeln zu lassen.

Damit ist meine Räuchermischung wunderbar abgerundet und perfekt.

Bei Lavendelrauch bzw. bei „Rauch“ möchte ich heute an meinen liebe- und kraftvollen Ahnen, Florian Moser gedenken. „Florian, ich hoffe du hattest dieses Jahr genug Rauch, wir denken weiterhin an dich!“

Ich wünsche euch Lieben einen ganz tollen Rutsch in ein wundervolles Neues Jahr voller Lebensfreude!

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat Juli im neuen Jahr.

 

Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden.

Geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr:

trotz seiner selbst.

Victor Hugo

 

Unser heimischer Salbei ist gut räucherbar, meine Faszination liegt jedoch beim „Weißen Salbei“. Ich habe kleine weiße Salbeipflänzchen bei "Die Blumenschuhe in Schongau" erstanden, auf die ich sehr stolz bin. Es sind zwei verschiedene Sorten, eine etwas robuster und winterfest, die andere sehr fein und empfindsam. Dieser Salbei wird diesen Winter einen Platz im Haus bekommen.

Salbei gehört zu einer meiner Lieblingsräucherpflanzen, sehr gut „solo“ räucherbar.

Er dient zum Entrümpeln von dunklen Energien in Räumen, als Schutz, bei Heilungsritualen, Meditationen, Öffnung für Spiritualität, freieres und tieferes durchatmen, lässt zur Ruhe kommen, klärt und hilft unserer Intuition besser zu folgen.

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat Juni im neuen Jahr.

 

Das Glück der Menschen liegt nicht in Geld und Gut,

sondern es liegt in einem Herzen,

das eine wahrhafte Liebe und Zufriedenheit kennt.

Adolf Kolping

 

Mei über den Holler könnte man so viel erzählen. Der Holler ist einfach ein Toller. Ich werde mich hier auf das Räuchern beschränken...

Holler wirkt stark reinigend, altes geht, damit Neues Platz hat. Er bietet Schutz, hält „negative“ Energien ab. Er ist ein großer Helfer bei der Selbsterfahrung und der Ahnenräucherung.

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat Mai im neuen Jahr. 

 

Glück ist Liebe, nichts anderes.

Wer lieben kann, ist glücklich.

Hermann Hesse

 

Meine Tante ist in Jerusalem gewesen und hat mir feinsten Weihrauch mitgebracht.

Bei Räuchern öffnet Weihrauch den Geist für Meditation und Gebet. Er wirkt stark reinigend auf Körper, Geist und Atmosphäre. Gilt als Anti-Stress-Mittel bei nervösen Verspannungen.

Seine Duftbotschaft: die Wahrheit hereinlassen.

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat April im neuen Jahr. 

 

Liebe gibt nichts als sich selber.

Und nimmt nichts als aus sich heraus.

Liebe besitzt nicht und lässt sich nicht besitzen.

Denn Liebe genügt der Liebe.

Khalil Gibran

 

Mit der Raute (Weinraute) hab ich mich auf die Suche gemacht. Da ich keine eigene Raute in meinem Gärtchen habe, hab ich versucht, beste Qualität zu bekommen. So bin ich auf eine wunderbare Adresse gestoßen. Dort hab ich dann auch gleich Eibennadeln und Eibenholz gekauft. Selten bin ich in einem so herzlich warmen Schriftkontakt gewesen, wenn es um eine Bestellung ging. Ich kann Walter mit seiner Waldviertler Räucherwerkstatt nur wärmstens empfehlen. Top Ware in top Qualität mit ganz viel Wissen und Herzenswärme.

Die Raute gibt uns Schutz und entfernt alles Angehexte. Mit der Eibe muss man vorsichtig umgehen, da sie giftig ist. Ich habe sie nicht meiner Räuchermischung beigefügt, sondern nehme sie extra mit dazu wenn ich im Freien räuchere. Sie dient für Transformationsprozesse, wir können damit leichter loslassen und können das Sterben vergangener Dinge leicht angehen.

Eibennadeln sind große Wandlerinnen, sie helfen auch bei Ahnenkontakt, unterstützen Zeitreisen oder nächtliche Visionen. Man kann Respekt vor diesem großen Pflanzengeist haben, er ist ein großer Wächter.

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat März im neuen Jahr. 

Lasst uns dankbar sein

gegenüber Menschen,

die uns glücklich machen.

Sie sind die liebenswerten Gärtner,

die unsere Seele zum Blühen bringen.

Marcel Proust

 

Copal, den ich verwende, stammt aus Mexiko. Ich hab davon ein paar wohlriechende Stücke, die ich auch sehr gerne „solo“ räuchere. Kleine abgebrochene Stücke zwischen den Fingern gerieben und dann auf die Räucherkohle gelegt und sofort steigt ein Rauchfaden sanft nach oben, begleitet von einem angenehmen Duft.

Ich habe Copal mit in die Übergangsmischung getan, da er eine stark heilende Kraft hat. Er bietet Schutz, Reinigung und Geiststärke. Außerdem macht er unser Herz auf und ist eine Öffnung zum Licht, hilft für göttliche Visionen und um die geistig-spirituelle Arbeit zu unterstützen. 

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat Februar im neuen Jahr. 

Die Liebe allein versteht das Geheimnis,

andere zu beschenken

und dabei selbst reich zu werden.

Clemens Brantano

 

Ich habe verschiedene Rosmarinarten in meinem Garten. Davon ein paar Zweige genommen, klein geschnitten und getrocknet waren sie mein erster Bestandteil der Räuchermischung.

Beim Räuchern nimmt man Rosmarin zur Reinigung, Schutz, Desinfektion und um den Selbstwert zu fördernd. Er steht uns immer stärkend zur Seite, lässt uns zur Ruhe kommen ohne dabei einzuschläfern, fördert unsere Wachheit.

Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat Januar im neuen Jahr. 

 Heute Nacht um 24 Uhr beginnt die erste Rauhnacht, das ist die sogenannte „Mutternacht“. Sie dauert bis zum 25.12. um 24 Uhr, dort beginnt die zweite Nacht. Insgesamt sind es zwölf Rauhnächte. Das ist immer wieder eine magische Zeit in der sich alle Türen öffnen und es starke Verbindungen geben kann.

Ich habe das ganze letzte Jahr verschiedene Kräuter und Harze gehegt, gepflegt und getrocknet, um damit eine ganz besondere Räuchermischung für die kommenden Tage zu kreieren.

Ich werde euch die Kräuter meiner Mischung die nächsten Tage vorstellen, dazu gibt es ein paar Worte der Liebe...

Und vergesst nicht eure Träume aufzuschreiben. Man sagt, dass die Träume der 12 Heiligen Rauhnächte mit den Monaten des neuen Jahres etwas zu tun haben. Ich finde das sehr spannend und hab immer wieder meinen Spaß damit.

Erkennt ihr den Engel im Rauch auf dem Foto. In diesem Sinne wünsche ich euch gesegnetes Weihnachtsfest der Liebe. 

Ich bin zurück von meiner Heldenreise.

Ein bisschen müde, aber beeindruckt von diesem perfekten System von Paul Rebillot. Durchdacht von Beginn bis Ende. Unglaublich gut gemacht.

Um es in einem Wort auszudrücken, für mich war es eine Reise von „Begegnungen“ - Begegnungen von so vielem... 

Das ist etwas für JEDEN, .... vielleicht hörst du ja auch den Ruf ;)...

Ein möglicher Wegweiser für die, die den Ruf hören... Irgendwie Anders e. V. - im leben zu Hause 

Ich wünsche euch allen einen fröhlichen ersten Advent. Endlich gibt es die ersten Plätzchen... Meine Kinder warten schon darauf.

Die „Königssorte“, seit Generationen weiter gegeben, unsere Vanillekipferl – von allen sehr geliebt, dazu einen Nachmittagskaffee, roten Früchtetee oder einen heißen Apfel. 

Das erste Lichtlein brennt.

 

Heute beginnt meine Heldenreise. Die nächsten sieben Tage werde ich unterwegs sein in einer anderen Welt, an einem anderen Ort, mit anderen Menschen und anderen Gegebenheiten... Erwartungslos werde ich mich auf mein Abenteuer einlassen und lass mich überraschen, ob ich als Heldin wieder zurück komme...

Na ja, wie das so ist mit Helden und ihren Reisen und wie wir das so kennen aus deren Mythologien...

Der Held hört den Ruf. Er zögert, vielleicht mag er seine Sicherheiten nicht aufgeben. Er überwindet sein Zögern und entscheidet sich zu gehen und macht sich auf den Weg.

Auf seiner Reise begegnen ihn zahlreichen Hürden und Aufgaben, denen er sich stellen muss. Man kann das auch Prüfungen nennen.

Er bekommt übernatürliche Hilfen, vielleicht auch Mentoren an seine Seite.

Der Held kommt an die erste Schwelle. Er begegnet seinem Schatten oder muss mit seinem Drachen kämpfen. Das Abenteuer geht weiter und nimmt seinen Lauf. Es folgen fortschreitende Probleme und Prüfungen. Auch hier bekommt er wieder übernatürliche Hilfen.

Es kommt zur Initiation und Transformation des Helden und er empfängt einen Schatz, der ihm gut in der Alltagswelt dienen kann. Es kann ein Symbol sein, der die inneren Erfahrungen repräsentiert.

Der Held möchte nicht mehr zurück. Er hat Gefallen gefunden. Schließlich wird er durch innere Beweggründe oder äußeren Zwang zur Rückkehr bewegt, die sich in einem magischen Flug oder durch Flucht vor negativen Kräften vollzieht.

Rückkehr. Der Held tritt über die Schwelle zurück in die Alltagswelt, aus der er ursprünglich aufgebrochen war. Er trifft auf Unglauben oder Unverständnis, und muss das auf der Heldenreise Gefundene oder Errungene in das Alltagsleben integrieren.

Der Held ist nun Herr zweier Welten und vereint neugefundenes Wissen und lässt somit die Gesellschaft an seiner Entdeckung teilhaben.

 

Meine vorerst letzte Seife habe ich „licht“ genannt. Sie besteht aus feinsten Naturölen und Naturfetten. Ihr Duft ist sehr frisch und riecht nach Limette, Melisse, Eisenkraut und Zitronengrass. Auch hier hab ich mit einem selbst destillierten Mellisenwasser gearbeitet.

Siehe auch Seifensieden.

 

Als nächstes stelle ich euch die Seife „love“ vor. Sie ist auf Milchbasis gesiedet, enthält zudem harmonierende Öle und ein selbst destilliertes Rosenwasser. Der Duft ist 100 % feinste Rose. 

Siehe auch Seifensieden.

 

Diese Seife hab ich „zeremonie“ genannt. Ähnlich wie bei der „ritual“ sind hier die 4 Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft enthalten. Ihr Duft ist herber und enthält Rosmarin, Zirbenöl und Lavendel. 

Siehe auch Seifensieden.

 

Die erste Seife, die entstanden ist heißt „ritual“. Sie enthält feinste Zutaten der Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Ihr leicht blumiger Duft ist ein Potpourri aus Geranium, Lavendel, Nelke, Orange, Patchouli und Zedernholz.

Siehe auch Seifensieden.

 

archiv

© 2024 beate pfründer | marienbader straße 3 | 85737 ismaning | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | nur erreichbar über Email | newsletter | impressum | datenschutz | sitemap  
  

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.