Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen sich als gelebt empfinden. Es ist, als wenn ihnen die Entscheidungen aus der Hand genommen werden. Das System, zu dem sie gehören, ist wichtiger als sie selbst. Manche brechen aus und lassen alles hinter sich. Sie passen sich nicht in das System mit seinen vielen Auflagen ein. Sie sagen „Nein“ und das Wort wird zu einer Befreiung für sie. Ihr „Nein“ ist hier nicht eine Verneinung des Lebens, sondern eine Bejahung. Es ist eine Verneinung dessen, was sie verneint. Aus ihrem doppelten Nein wird ein Ja.

Für viele ist das „Nein“ der erste Schritt zu einem neuen Leben. Ihnen ist noch nicht ganz klar, was sie bejahen und für was sie sich entscheiden sollen, aber ihnen wird immer klarer, was sie nicht mehr wollen. So kann das emphatische „Nein“ sie befreien zu einem Leben, in dem sie wieder vorkommen.

„Nein“ ist ein wichtiges Wort. Ohne ein „Nein“ gibt es kein wirkliches bedeutsames „Ja“. Das “Ja“ eines Menschen, der nicht zu einem deutlichen „Nein“ fähig ist, bedeutet nicht viel. Um etwas mit Überzeugung zu bejahen, brauchen wir den Mut, etwas anderes zu verneinen. So verstanden ist das „Nein“ ein unumgängliches Wort im Reifeprozess.

Ulrich Schaffer

Heute ist Vollmond und ich dachte mir, das ist eine gute Gelegenheit mein Spiegelei zu knacken.

Ich nahm also mein Ei und schaute es eine Weile an. Ja, wie mach ich das jetzt am besten. Die Tonhülle scheint ganz schön fest zu sein. Ich nahm einen Hammer und einen Schraubenzieher und öffnete damit sehr vorsichtig die Schale.

Überraschung:

Dieses Spiegelei hat aus einem bestimmten Grund genau jetzt zu mir gefunden. Ich befreite den Fuchs aus dem Ei. Er stellt mir seine ganz besondere Kraft zur Verfügung, derer ich womöglich momentan bedarf.

Der Fuchs beobachtet still, verschmilzt mit dem Hintergrund und zeigt nur, was er will.

Siehe auch meinen Blog Spiegelei.

Dieses Spiegelei ist ein reines Naturprodukt und zu 100 % recyclebar. Infos & Bestellung: Die Traumwandler 

Heute möchte ich euch meine „Engel der Liebe und des Lichts“ vorstellen.

Vor ein paar Jahren wollte ich eine Kerze segnen und setzte mich an den Tisch. Mit einem spitzen Stöckchen fing ich an in das Wachs zu malen. Entstanden ist dieser Engel, der seitdem jede meiner Kerze zeichnet.

Mittlerweile ist aus dem Erstentwurf ein festes Zeichen geworden. Meine Freundin Sophia hat es für mich digitalisiert und damit die Türen geöffnet, so dass der Engel künftig nicht nur Kerzen schmücken wird...

Meine Freundin sagt, Kissen kann man nie genug haben. Fülle!

Sie hat mich mit einem wunderschönen Kissen überrascht, sogar mit Laschen, die ich so gern mag. Mein Sohn hat das Päckchen in Empfang genommen um es zu hüten und als dann der passende Moment war, übergab er es mir mit einem Lächeln.

Ich möchte nicht verraten, wie viele „extra“ Kissen mein Bett bestücken. Kein einziges möchte ich missen. Hin und wieder bemerke ich, dass sich eines meiner Lieblingskissen auf die Reise gemacht hat, um die Nacht mit meinen Kindern zu verbringen. Auch sie lieben diese Kissen!

Und es stimmt! Man kann nie genug Kissen haben! Kissen sind was Tolles!

Von Herzen lieben Dank Sophia!

Dieses Spiegelei habe ich von der letzten Seminargruppe geschenkt bekommen. 

Spannung, Spiel und Überraschung ohne Schokolade – der Spiegel meiner Seele.

Das Ei soll wie ein Glückskeks überraschen, erfreuen und inspirieren. Die Schale aus luftgetrocknetem Ton muss geknackt werden um die Botschaft des Tieres zu erhalten. Ein Haiku beschreibt seine Kräfte, die mir in der nächsten Zeit zur Seite stehen...

Noch ist das Ei geschlossen. Ich bin freudig gespannt, wann ich es knacken werde und was mich erwartet...

Dieses Spiegelei ist ein reines Naturprodukt und zu 100 % recyclebar. Infos & Bestellung: Die Traumwandler 

Als ich gestern nach Hause gekommen bin, haben mich meine Lieben mit einem gedeckten Tisch in Empfang genommen. Mein Mann zauberte ein leckeres Spargelessen. Ich liebe gekochte Essen. In vertrauter Runde hat jeder von seinen Erlebnisse der letzten Tage erzählt. Tolles Heimkommen!

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen sonnigen Ostersonntag!

Jeden Moment genießen. Alles ist immer jetzt und es ist vollkommen. In jedem Augenblick steckt ein Geheimnis, man muss es nur erkennen. Auch bei den Alltäglichen "lapidaren" Dingen - alles steckt voller Geheimnisse und kann das Glück aus uns locken und wir fühlen uns gut. Das kommt alles von unserem Inneren. 

 

Jeder Tag ist ein Geschenk...

Es gibt keine zweite Chance, der erste Eindruck ist es!

Immer öfter sollten wir unserem ersten Gedanken trauen. Meistens schaltet sich dann doch das Ego ein und bringt uns wieder in eine andere Richtung. Am Ende erinnern wir uns, dass es dann doch der erste Einfall gewesen wäre... 

 

Einst lief Sokrates durch die Strassen von Athen.
 Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der…“
 „Warte einmal, „unterbrach ihn Sokrates. „Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?“
 „Die drei Siebe? Welche drei Siebe?“ fragte der Mann überrascht.
„Lass es uns ausprobieren,“ schlug Sokrates vor. 
„Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist?“
 „Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat.“ 
„Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest?“
 Zögernd antwortete der Mann: „Nein, das nicht. Im Gegenteil….“
 „Hm,“ sagte Sokrates, „jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt?“
 „Nein, nicht wirklich notwendig,“ antwortete der Mann.
 „Nun,“ sagte Sokrates lächelnd, „wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiß sie besser und belaste mich nicht damit!“

Nach Sokrates

 

Das mit dem Fasching ist so eine Sache. Für mich ganz schlimm, da ich nie weiß, wie ich mich kleiden soll. Diese Maskenparade ist einfach nicht meins. Es gibt Menschen, die lieben es, sich zu verkleiden oder sogar ganz hinter einer Maske zu verschwinden.

Mir gefällt allerdings der Spaß mit den Mädels. Dieses Jahr haben wir uns schon im Vorfeld getroffen, um über ein gemeinsames Kostüm zu philosophieren. Das dauerte bis wir das passende Outfit für den heutigen Abend hatten. Ich bin sehr dankbar, dass das die Mädels in die Hand genommen haben, denn mit mir wäre das nichts geworden.

So werden wir heute losziehen, in die Stadt geht’s. Es wird sicher lustig wie immer. Ich freu mich drauf. Was treibt ihr so?

 

Kein Mensch weiß, wie oft er wirklich schon inkarniert ist. Wie viele Rollen haben wir schon gespielt in dem großen Lebenstheater hier auf der Erde? Wie oft waren wir Mann? Wie oft waren wir Frau? Was war die Hauptrolle in den jeweiligen Inkarnationen? Wer hat die anderen Rollen gespielt? Wollten wir arm oder reich sein? Waren wir ein Gauner oder eine Nonne?

Selbst in diesem Erdenleben spielen wir „Rollen“. Ganz schön viele sogar. Das ist uns oft gar nicht bewusst. Es wäre doch mal interessant, sich seine eigenen Rollen genauer anzusehen.

Wir sind Mädchen und Buben, Frauen und Männer, Töchter und Söhne, Eltern, Schwestern und Brüder, Großeltern, Verwandte, Freundinnen und Freunde, Erwachsene, Pubertierende, Kinder, Älteste, Schüler, Lehrer, Hausfrauen und Hausmänner, Geliebte und Liebende, Ehefrauen und Ehemänner, Gefährtinnen und Gefährten, Amazonen oder Alchemisten, Kriegerinnen und Krieger, Schreiber, Leser, Setzer, Arbeiter, Heiler, Erschaffer, Reisende, Bewirtende, Dienender, Nehmende, Geber, ...

Die Liste ist lang. Immer wieder wird uns eine Rolle einfallen.

Spiele ich diese Rolle gerne. Mag ich diese Rolle wirklich oder schlüpfe ich da nur hinein, weil es vielleicht für andere so sein soll? Wie ist es denn? Kann ich die eine oder andere Rolle wirklich und wahrhaftig annehmen? Kann ich JA dazu sagen oder „funktioniere“ ich nur?

Keiner muss eine Rolle tragen, die er nicht will oder in der er sich unwohl fühlt! Wir haben immer die freie Wahl und können uns entscheiden. Das ist das oberste Gesetz. Damit sind wir auch in unserer eigenen Verantwortung für unser Tun.

Siehe auch Blog vom 16. Februar 2014 Reinkarnation, vom 19. Februar 2014 Reinkarnation – Rückerinnern und vom 21. Februar 2014 Reinkarnation – Das große Theater

 

Lasst mich eine Geschichte erzählen...

Da sitzt Gott mit seinen Seelen im Himmel. Gott möchte sich erfahren, das geht übers Fühlen. Fühlen können wir als Erdwesen in unserer menschlichen Gestalt.

So kommt es, dass die Seelen anfangen ihre Drehbücher zu schreiben. Dort werden einige Rollen vereinbart. Welche Seele spielt meine Mutter, welche Seele spielt mein Vater, mein Bruder, mein Onkel, meine Großmutter usw. Welchen Seelen begegnen sich im Laufe des Erdlebens und zu welchen Zeitpunkten?

Eine Seele überlegt sich „Geschwindigkeit“ zu erfahren. Sie schreibt sich ins Drehbuch ein Rennfahrer zu werden. Die nächste Seele möchte gerne spüren, wie es sich anfühlt ganz arm zu sein und entschließt sich ein Bettler zu werden. Eine weite Seele möchte sich mächtig fühlen und so wird sie ein König.

So beginnen die Seelen sich auf den Weg zu machen. Eine nach der anderen inkarniert, ganz so, wie es aufgeschrieben ist.

Wir Menschen sind unglaublich gute Schauspieler auf dieser großen Bühne unseres Lebenstheaters. Wir schaffen es durch unser Sein im genau richtigen Zeitpunkt am genau richtigen Ort die anderen in Emotionen zu bringen. Da gibt es sehr viele Gefühle, z. B. Glücksgefühle oder auch traurige Gefühle. Alles scheint echt. Alles bewegt uns in irgendeine Richtung.

Wir gehen in Resonanz mit den anderen Menschen und fangen an zu spiegeln. Das meiste geschieht ganz unbewusst.

Ist das alles Zufall?

Diese Geschichte zeigt uns vielleicht, dass wir uns alle nicht so wichtig nehmen sollten. Es geht nämlich NUR ums Fühlen. Es gibt Gefühle, die uns gefallen und die die uns nicht gefallen. Alles sind nur Gefühle, mehr nicht. Sie kommen und gehen auch wieder. Nichts bleibt, wie es ist. Das Leben ist eine ständige Veränderung.

Siehe auch Blog vom 16. Februar 2014 Reinkarnation und vom 19. Februar 2014 Reinkarnation - Rückerinnern

 

Bei der Rückführung geht es darum, die Ereignisse in früheren Inkarnationen ins Bewusstsein zu heben. Das ist wie ein Rückerinnern.

In der Rückführungstherapie haben wir die Möglichkeit, die Gründe für Probleme in diesem Erdenleben sukzessiv aufzudecken. Das „Vergangene“ ist noch nicht vergangen, sondern lebt in der Gegenwart solange weiter, bis es restlos aufgelöst wird. In der Rückführung zeigt sich das, was wichtig für die Seele ist, um in diesem Leben Heilung zu erfahren. Der Mensch hat die Möglichkeit, es zur Kenntnis zu nehmen und in sich wirken zu lassen. Er kann die nötigen Veränderungen in seiner Haltung und Gesinnung vornehmen.

Die Rückführungstherapie erleichtert dem Menschen eine Lebenssituation zu verstehen. Das ist der erste Schritt, seine Lage akzeptieren zu können, um sie dann zu bereinigen.

Er bekommt in der Reinkarnationstherapie Anstöße, damit er sich innerlich verändern kann und sich von seinen Belastungen im gegenwärtigen Erdenleben befreien kann. Dadurch räumt er seine Hemmungen und Hindernisse aus dem Weg und ist frei für die Zukunft. Immer mehr kann er sich selbst entfalten.

Siehe auch Blog vom 16. Februar 2014 Reinkarnation

 

Reinkarnation, was ist das überhaupt? Laut Wikipedia heißt der Begriff „Reinkarnation“ soviel wie „Wiederverkörperung“. Dabei handelt es sich um die Vorstellung, dass die zumeist nur menschliche Seele oder fortbestehende mentale Prozesse sich nach dem Tod erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

Das würde dann auch erklären, warum wir manchmal das Gefühl haben, an einem Ort schon gewesen zu sein oder einen Menschen zu kennen. Derartige Déjà-vus kommen uns bekannt vor. Die meisten von uns hatten schon mal eine Begegnung mit einem anderen Menschen, mit dem es sofort sehr vertraut und nah gewesen ist.

Nichts geschieht umsonst oder einfach so. Alles sind Absprachen in Liebe. Vielleicht haben wir uns verabredet, um uns für bestimmte Wege in unserem Leben zu begleiten oder zu unterstützen. Manchmal sind es die Karmischen Gesetze, die den Ausgleich suchen. Es kann gut sein, dass wir etwas in einem früheren Leben „verbockt“ haben und in diesem Leben die Gelegenheit für den Ausgleich bekommen. Wir müssen vielleicht nicht verstehen, warum etwas geschieht. Das meiste werden wir sowieso nicht begreifen können, da der Kosmos seine eigenen Gesetze hat. Am besten wird es sein, wenn wir vertrauen und geschehen lassen, was geschehen soll. 

 

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